Unsere Jugendlichen kommen meist aus weit entfernt liegenden Siedlungen ohne Infrastruktur.
Die meisten Familien leben auf engstem Raum in ärmlichen Hütten. Manche Eltern sind Analphabeten. Sie leben als Tagelöhner oder von dem, was sie selbst anbauen und ernten können. Oftmals fehlt der Elternbezug, und die Jugendlichen werden im Idealfall von Verwandten aufgenommen. Zusätzlich zur Armut ist der weite Schulweg auf teils unbefestigten Pfaden fast unzumutbar.