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Geschichte des Projektes

Das Sozialprojekt „Centro Yanachaga” (früher PROSOYA) wurde vor rund 30 Jahren im Hinterland von Peru gegründet, um mittellosen Jugendlichen aus den allerärmsten Familien eine gute Ausbildung zu ermöglichen. Bis heute ist dies die Zielsetzung des deutschen Vereins „Peru-Aktion e.V.“.

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Die Basis für das Projekt wurde von Rolf Schlegel und Harald Hampel gelegt. Sie beschlossen, Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten und jungen Menschen in ländlichen Gebieten eine Chance zu geben.

Sie kauften 1987 mit Hilfe von Spendengeldern die verfallenen Gebäude der alten Hazienda Yanachaga in Huancabamba aus dem 19. Jahrhundert. Dazu gehörten etwa 700 ha Gelände mit Wald, Weiden und kleinen Anbauflächen an der Nordseite des Flusstales Yanachaga.

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Sie gründeten dort das Sozialprojekt PROSOYA (PROgrama SOcial YAnachaga) für bedürftige Jugendliche. In Huancabamba entstand der Standort für das Jungenprojekt.

Rolf Schlegel war der erste Vorsitzende des Peru-Aktion e. V. und trieb die Arbeit in Deutschland maßgeblich voran.

Hugo Fernández übernahm die Leitung des Projektes in Peru und kümmerte sich um die Aufbauarbeit vor Ort. Außerdem entwickelte er das bis heute in weiten Teilen aktuelle pädagogische Programm der Einrichtung.

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15 Jahre später konnte ein zweiter Standort für Mädchen oberhalb des Dorfes Quillazú aufgebaut werden.

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